Blendet persönliche Twitter-Botschaften zu erwähnten Namen ein
Tweetbeat Firsthand zeigt die Twitter-Botschaften von auf Webseiten erwähnten Personen an. Die kostenlose Erweiterung für Google Chrome zeigt neben Namen ein Twitter-Symbol an und blendet per Mausklick ein Infofeld mit den letzten Tweets ein.
Mit Tweetbeat Firsthand sind die Tweets von in Artikeln erwähnten Personen und Organisationen nur einen Mausklick entfernt. Anhand eines neben den Namen eingefügten blauen Symbols sieht man auf einen Blick vorhandene Twitter-Zugänge und ruft per Mausklick die letzten Botschaften als Pop-Up auf.
Blendet Tweetbeat Firsthand falsche Twitter-Informationen ein, benachrichtigt man den Dienst mit einem kleinen Link über den Fehler.
FazitTweetbeat Firsthand ist unglaublich praktisch und bindet sich elegant in Webseiten ein. Die Freeware zeigt auf einen Blick vorhandene Twitter-Konten von Politikern, Firmen, Rockstars und anderen prominenten Persönlichkeiten an. Bei aktuellen Debatten in der Tagespresse kann man die Aussagen in Artikeln oft schnell und einfach mit persönlichen Stellungnahmen abgleichen.
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